Tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr rund um die. Oct 1, 2015 - HNO-Arztpraxis Dr. Hondros: Die HNO-Praxis in Köln-Zollstock Kompetenz in Sachen Gesundheit. Chris Hondros (* 14. März 1970 in New York City; † 20. April 2011 in Misrata, Libyen) war ein US-amerikanischer Fotojournalist und Kriegsberichterstatter. 1 Leben; 2 Auszeichnungen; 3 Weblinks; 4 Einzelnachweise. Leben[Bearbeiten| Quelltext bearbeiten]. Chris Hondros, Kind aus einer. Seine Bilder zeigen den Krieg. Sie zeigen die Gesichter der Menschen, die kämpfen, leiden, gewinnen, verlieren. Chris Hondros († 41) war einer der bekanntesten Kriegsfotografen der Welt. Die Agentur Getty Images schickte seine Bilder auf alle Kontinente.. Die beiden Reporter wurden von Granaten-Geschossen getroffen. Es war die Hochzeit des Libyen-Krieges und Misrata eine der schwer umkämpftesten Städte. Muammar Gaddafi gab nicht auf. Jetzt – drei Jahre nach seinem Tod – erscheint sein „Testament“*. Das Buch, umgesetzt von Getty Images und dem, beinhaltet nicht nur seine wichtigsten Werke, sondern auch von ihm geschriebene Texte. „Musik für Irak“ heißt ein Aufsatz, den er 2005 im Wüstensand von Falludscha verfasste. Hondros konnte nicht schlafen, suchte auf seinem iPod die passende Musik für diesen Ort. Aber welcher Soundtrack ist der richtige für einen Krieg? Gustav Mahler? Dmitri Schostakowitsch? „Vielleicht ist die Antwort ein Beethoven Streich-Quartett“, schreibt er. „Sicherlich ist die Härte der,Großen Fuge‘ so gut wie alles andere, um sich an die wirbelnde Wut des urbanen Kampes zu erinnern.“ Im Vorwort von „Testament“ erinnert sich Getty-Chef Jonathan Klein an Hondros. Bevor er zu seinem letzten Libyen-Einsatz aufbrach, diskutierte Klein mit Hondros in New York darüber. Hondros KölnHondros Hno Köln„Wir kannten und verstanden die Risiken, wir betonten immer wieder, dass kein Bild ein Menschenleben wert ist“, schreibt er. • • • • Chris Hondros, der seit den späten neunziger Jahren in verschiedenen Krisenregionen wie dem Kosovo und dem Irak fotografiert hatte, war ebenfalls mit einem 'World Press Photo'-Preis und 2005 mit der 'Robert Capa Gold Medal' ausgezeichnet worden. Bevor er nach Libyen aufbrach, dokumentierte der 41-Jährige in Kairo die blutigen Proteste und später den Jubel auf dem Tahrir-Platz. Dann machte sich der Vater eines dreijährigen Kindes, der außerdem laut US-Zeitungsberichten bald heiraten wollte, auf den Weg zu den libyschen Rebellen. Bild: dpa 21. April 2011, -04-21 12:31:06 © sueddeutsche.de/isch/mcs.
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